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Fallstudien
January 13, 2022

ChefsList + Kartoffel Kuhn

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Vom Anbau zum Handels- und Verpackungsbetrieb – Kartoffel Kuhn hat in den letzten 110 Jahren viel Veränderung mitgemacht. Anfangs fuhr der Firmengründer Josef Kuhn die Knollen noch persönlich mit seinem Pferdewagen im Stadtgebiet Mannheim aus, nun geht es mit großen Schritten in Richtung Digitalisierung, gemeinsam mit ChefsList.

Auch wenn sich viel verändert hat, sagt Hendrik Schwan, seit Oktober 2020 Prokurist bei Kartoffel Kuhn, dass es noch viel in Richtung Digitalisierung zu tun gibt: „Digitale Kommunikation spielt in unserer Branche eine sehr geringe Rolle. Es ist eine Branche wo es noch sehr altertümlich zugeht. Manche Kunden bestellen noch per Fax, andere bestellen garnicht sondern rufen nur an und kommen her und suchen sich die Ware aus. Das ist alles noch nicht wirklich digitalisiert, eher ziemlich antiquiert.“  

Kartoffel Kuhn Verpackungszentrale: die von der Photovoltaik-Anlage erzeugte Energie wird zu über 70% direkt vor Ort genutzt. Foto von Wi-Solar.

Kartoffel Kuhn Verpackungszentrale: die von der Photovoltaik-Anlage erzeugte Energie wird zu über 70% direkt vor Ort genutzt. Foto von Wi-Solar.  Doch wie immer mehr Firmen auch, hat sich Herr Schwan für eine Digitale Bestelloption entschieden. „Man muss mit der Zeit gehen. Die Effizienzvorteile sind nur durch Digitalisierung umsetzbar. Da kommt man nicht drum herum.“ Ausschlaggebend für seine Entscheidung: „Sobald der Besteller von einem Kunden in Urlaub ist, haben wir keine Bestellung mehr bekommen, weil das zu intransparent war für die anderen Mitarbeiter bei uns zu bestellen. Die haben dann ein Fax bekommen und das mussten sie wieder durchfaxen und das war alles zu umständlich. Das wollten wir mit einer digitalen Bestelllösung umgehen, damit es so einfach ist wie möglich.“

Der Fokus dabei liegt ganz auf den Kunden, sagt Herr Schwan: „Am Ende ist es der Service. Service und Qualität. Es muss so transparent wie möglich sein und so einfach wie möglich. Wenn da steht er kriegt den Artikel zu der Qualität, zu dem Preis, dann muss das genau so sein.“ Das bestätigt auch Frau Scherr, eine Innendienstlerin bei Kartoffel Kuhn: „Wir haben jedem Kunden ein Handy zukommen lassen, über das Sie bestellen. Darauf war die ChefsList App bereits installiert und hinten die Login-Daten aufgeklebt. Damit haben wir alle Kunden erreicht!“  

Kartoffel Kuhn fokussiert sich dabei zuerst auf eine ganz bestimmte Kundengruppe, den Lebensmitteleinzelhandel. „Die meisten LEH benutzen ja schon bei Zentralbestellungen ein E-Gerät. Dadurch war uns klar, dass es eigentlich funktionieren muss“, erklärt Herr Schwan. Frau Scherr, die das ChefsList Konto bei Kartoffel Kuhn managed, sagt: „Wir konzentrieren uns nur auf Edekas und Rewes. Ausserdem wollen wir alle Bestandskunden auf die App bringen.“ Das scheint gut zu klappen, denn Kartoffel Kuhn hat eine Konversionsrate von 96% von der Einladung zur Bestellung und derzeit eine Bindungsrate von 80% wiederkehrenden Bestellern, die mit der App beginnen.

Die Pandemie hat die Lebensmittelindustrie hart getroffen – wir haben Herrn Schwan gefragt was Großhändler jetzt brauchen. „Der Markt ist durch Corona schon sehr in Richtung Digitalisierung gegangen und es ist schon sehr viel auf denn Markt gekommen. Besonders was Online- oder Versandhandel betrifft, da gabs einen enormen Zuwachs. Aber wie soll man bei den kleinen Magen in unserer Industrie noch ein digitales Projekt finanzieren?“, fragt sich Herr Schwan. „Oft sind die kleine Betriebe zu 'schwach auf der Brust', sag ich mal, um sich durchzusetzen, außer es gibt einen Partner der das ordentlich macht, wie Sie zum Beispiel, dann wird es möglich sein für Kleinere sich durchzusetzen.“

Neben den Wasch-, Sortier- und Verpackungsmaschinen wird auch die Kühlung mit sauberem Sonnenstrom betrieben. Foto von Wi-Solar.

Neben den Wasch-, Sortier- und Verpackungsmaschinen wird auch die Kühlung mit sauberem Sonnenstrom betrieben. Foto von Wi-Solar.  Was Herr Schwan beim Anfang unserer Zusammenarbeit nicht erwartet hat? „Ich war überrascht wie positiv bei euch alle waren. Das hatte ich Anfangs nicht erwartet, also schon, aber nicht das es so positiv sein würde!“

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